6.1 Überblick

6.1 Überblick

In den ersten Jahren haben Eltern selbst noch den größten Einfluss auf ihr Kind. Sobald es jedoch eine Gemeinschaftseinrichtung besucht, insbesondere die Schule, werden die Vorstellungen der Eltern häufiger hinterfragt. Aussagen wie „Die anderen dürfen das aber auch!“ erfordern Gegenargumente. Ab diesem Zeitpunkt müssen Eltern ein Stück weit die Kontrolle über ihr Kind abgeben. Bis es jedoch so weit ist, kann vieles nach den eigenen Wertvorstellungen gestaltet werden.

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6.2 Einfluss auf das Gehirn

6.2 Einfluss auf das Gehirn

Das Gehirn entwickelt sich bis ins junge Erwachsenenalter hinein. Ein kindliches Gehirn ist daher besonders empfänglich für Einflüsse aus der Umwelt, einschließlich der digitalen Medien.

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6.3 Einfluss auf die Psyche

6.3 Einfluss auf die Psyche

In den letzten zehn Jahren hat sich die Mediennutzung deutlich verändert. Smartphones und Tablets sind mittlerweile fester Bestandteil des Alltags in allen Altersgruppen. Elternbefragungen verdeutlichen, dass schon kleine Kinder in einer von Medien geprägten Welt aufwachsen. Eine wichtige Aufgabe für Eltern und Erzieher ist es, einen ausgewogenen Medienkonsum zu fördern, um Kinder auf die digitale Welt vorzubereiten.

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